zur Navigation zum Inhalt
Sven Rubert vor einer Litfaßsäule mit der Werbung, für die er Modell stand.

Job mit Sinn: Die FDST will dein neuer werden!

„Ich hab Schluss gemacht!“ lief in den letzten Wochen häufig in den Berliner U-Bahnen über die Bildschirme. Die Fürst Donnersmarck-Stiftung hat eine Kampagne gestartet, um Suchende gezielt mit ihrem neuen Job mit Sinn zusammenzuführen. Wir haben hier noch einmal alle Inhalte und Informationen für euch gebündelt.

Die Sehnsucht nach dem Job mit Sinn

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Wenn man Menschen fragt, was sie sich von ihrer Arbeit erwarten und was ihnen wichtig ist, antworten viele, dass sie sich vor allem eine sinnstiftende Tätigkeit wünschen. Viele möchten am Ende des Tages, dass andere Menschen direkt von ihrer Arbeitsleistung profitieren. Bei der FDST könnt ihr genau das finden. Egal ob Pflegekräfet, Pädagoginnen und Pädagogen, Therapeutische Fachkräfte unterschiedlicher Disziplinen, Buchhaltungsfachänner- und Frauen, IT-Expertinnnen und Experten oder viele andere – im Stiftungskontext findet jeder seine sinnstiftende Tätigkeit. Das war auch zentrale Kernaussage der Werbekampagne, die Miriam Seuthe (Referentin für Personalmarketing und Recruiting) diesen Herbst angeschoben hat:

„Viele Kolleginnen und Kollegen betonen immer wieder, dass ihre Arbeit in der Fürst Donnersmarck-Stiftung einfach befriedigend ist, weil sie einen tieferen Sinn darin erkennen.“

Miriam Seuthe

In den U-Bahnen der BVG lief deshalb im Spätherbst regelmäßig der Kampagnen-Werbespot im Berliner Fenster, in dem jemand bekundet, dass er „Schluss gemacht“ habe, weil es sinnlos war, und den Tipp bekommt, sich einfach einen „Neuen zu suchen“ – einen neuen Job mit Sinn. Außerdem waren auch passende Plakate an zahlreichen Litfaßsäulen im Umkreis von U-Bahn und S-Bahn-Sationen zu sehen.

Statements unserer Kampagnen-Models

Dass die Arbeit in der FDST sinnstiftend ist, haben auch die Gesichter der Kampagne in ihren Statements betont:

„Im P.A.N. Zentrum entwickle ich Freizeitangebote für Menschen mit Schädel-Hirn-Verletzungen. Aktivitäten zu entwickeln, die mit der jeweiligen Einschränkung durchführbar sind, ist eine total spannende, kreative Aufgabe. Aus dem mehrfach geäußerten Wunsch Zeit in der Natur zu verbringen entstand zum Beispiel eine Reihe von barrierefreien Elektro-Rollstuhl-Wanderungen. Die Touren durch Wald und Wiesen im Berliner Umland wurden mit Begeisterung angenommen.
Die Offenheit der Fürst Donnersmarck-Stiftung für die Ideen von (jungen) Mitarbeitenden und deren Unterstützung, zeigen mir einmal mehr, dass man hier wirklich etwas bewirken kann.“

Daniel Schleher, Pädagoge Freizeitbereich, P.A.N. Zentrum

„Sinnstiftendes Arbeiten bedeutet für mich Momente zu finden, in denen ich meinem Gegenüber etwas schenken kann: Zeit, Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Verständnis.
Meine Arbeit macht mir Spaß, wenn ich gemeinsam mit anderen auf kreative Art und Weise an einem höheren Ziel arbeiten kann, welches den Menschen und nicht die Zahlen in den Vordergrund stellt.
Seit 2016 bin ich „mit an Bord“ der Fürst Donnersmarck-Stiftung. Bereits in den ersten Monaten meines neuen Jobs durfte ich erfahren, dass Arbeiten auch Spaß machen darf. Ich hatte den Eindruck, dass man für sein Engagement auch etwas zurückbekommt. „

Anna Stieler, regionale Sozialarbeiterin, Ambulant Betreutes Wohnen

„Ich bin als Controller und Fachkoordinator für Entgeltverhandlungen in der Fürst Donnersmarck-Stiftung tätig. Doch was hat mein Job eigentlich mit einer sinnstiftenden Tätigkeit zu tun?
Ganz einfach: Ich unterstütze die Stiftung bei der Refinanzierung ihrer Leistungsangebote für Menschen mit Behinderungen – das heißt, auch ich sorge dafür, dass wir weiterhin unser Ding machen können und somit die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen im Fokus stehen!
Das kann nicht jeder von sich behaupten – zumindest nicht in der Privatwirtschaft!“

Sven Rubert, Controller und Fachkoordinator für Entgeltverhandlungen, Verwaltung