Drei Fragen an Wolfgang Bosbach
In dieser Woche beantwortete unsere drei Fragen Wolfgang Bosbach. Der CDU-Politiker und Rheinländer hat uns erzählt, was Vielfalt für ihn ausmacht, was für ihn zu einem guten Leben gehört und was der 1. FC Köln mit seinem persönlichen Glück zu tun hat.
Was gehört für Sie zu einem guten Leben?
Sein Leben genau SO leben zu können, wie man es gerne leben möchte. Sich seine Träume erfüllen zu können. Und Kinder! Möglichst viele😊
Wie sieht Glück für Sie aus?
Zum Thema „Glück“ hat Lars Reichow ein wunderbares kleines Lied geschrieben. Auch für mich sind es nicht die großen Erfolge oder Events, eher die kleinen Dinge des Lebens, die mich glücklich machen. Ausschlafen können, in Ruhe Musik hören und ein gutes Buch lesen, am Strand träumen, dabei sein, wenn der 1.FC Köln nicht nur spielt, sondern sogar mal gewinnt!
Vielfalt bedeutet für mich…?
Auswahl, Unterschiedlichkeit und bei Menschen ganz verschiedene Charaktere und Temperamente.
Wer ist Wolfgang Bosbach?
1952 in Bergisch Gladbach geboren absolvierte Wolfgang Bosbach nach seiner Mittleren Reife zunächst eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann. Nach Stationen als Leiter eines Supermarktes der COOP West und einem Abschluss als staatlich geprüfter Betriebswirt erreichte der Rheinländer auf dem zweiten Bildungsweg sein Abitur und studierte in Köln Jura. Bereits 1972 trat Wolfgang Bosbach in die CDU ein und entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem der profiliertesten Vertreter der Partei. Neben vielen unterschiedlichen Ämtern war er zwischen 2000 und 2009 stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion der CDU. 2017 zog er sich aus der aktiven Politik zurück. Weitere Informationen über Wolfgang Bosbach findet man auf seiner Homepage.
Drei Fragen
Das waren unsere „Drei Fragen an Wolfgang Bosbach“. Das Format gefällt euch und ihr wollt wissen, wie andere Menschen auf dieselben Fragen geantwortet haben? Dann werft doch einen Blick auf unsere Drei Fragen an…, die alle zwei Wochen um eine Person mit drei neuen Antworten wachsen.
Ihr habt Vorschläge, wem wir unsere Fragen stellen sollten oder wollt selbst mitmachen? Dann schreibt uns einfach.
Titelbild: Foto – privat; Collage – Fürst Donnersmarck-Stiftung