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Eine Frau hält eine kleine Harfe in dem Arm und lächelt in die Kamera

Die Veeh-Harfe: Ein Instrument für alle

Zwischen Musik mögen und ein Instrument beherrschen liegen für viele Menschen Welten. Viele Musikbegeisterte scheuen den Weg zu einem Musiklehrer. Die Veeh-Harfe zeigt mit ihrem verblüffend einfachen Spielsystem einen anderen Weg auf.

Johanna Veeh-Krauß ist Geschäftsführerin der Hermann Veeh GmbH & CO.KG, einer Musikinstrumentenfirma aus der Nähe von Würzburg. Die Veehs sind eine musikalische Familie. Alle drei Kinder musizieren oft zusammen mit den Eltern. Auch Johannas Bruder Andreas spielt mit. Er hat Trisomie 21 und brauchte einen anderen Einstieg in das Musizieren. Für ihn baute der Vater vor Jahren eine eigene Harfe, eine Mischung zwischen Tischharfe und Zither.

Eine Einfache (Noten-) schrift für die Veeh-Harfe

Zwischen Saiten und Resonanzkörper wird eine Notenschablone geschoben. Darauf ist eine Art Punktesystem, mit Hilfe dessen der Spieler und die Spielerin ganz leicht der Melodie folgen kann. Dafür muss man keine Noten können, sondern kann „vom Blatt“ losspielen.

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Die Nachfrage ist vorhanden: Mit dem Bau von Veeh-Harfen gründete Hermann Veeh ein eigenes Unternehmen. Bundesweit erwerben Harfen-Begeisterte diese kleine Harfe mit den einfachen Noten.
Eine Nachfrage bei Musikschulen lohnt sich: In vielen Städten gibt es Spielensembles und Unterrichtsmöglichkeiten.

Weitere Informationen, Bestellmöglichkeiten und links zu Ensembles findet ihr auch direkt auf der Website des Herstellers der Veeh-Harfe.

Mehr inklusive Klangwelten in der WIR 02/2019

Einen ausführlichen Bericht über die Veeh-Harfe sowie viele weitere Artikel zum Thema Musik findet ihr auch im aktuellen WIR-Magazin 02/2019.