
Inklusive Geschichte. Ein Archivworkshop
Zum „Internationalen Tag der Archive“ beschäftigen wir uns mit inklusiver Geschichte.
Zum „Internationalen Tag der Archive“ beschäftigen wir uns mit inklusiver Geschichte.
Wie können wir zukünftig eine aktive Erinnerungskultur an die NS-Verbrechen erhalten? Andersartig gedenken on stage liefert einen Ansatz.
Die Pläne für eine Reichsautobahn in Frohnau wären fast zur großen Bedrohung für die Entwicklung der Fürst Donnersmarck-Stiftung geworden.
Katharina von Donnersmarck war sehr engagiert in das Vereinslazarett Frohnau eingebracht. Das zeigt auch unser Archivstück.
Welche Rolle spielte die Gründung Groß-Berlins für die Fürst Donnersmarck-Stiftung und ihre Ursprünge in der Gartenstadt Frohnau?
1998 hatte das P.A.N. Zentrum hohen Besuch: Hannelore Kohl kam und überreichte einen Scheck
Im September drehte sich in der Villa Donnersmarck viel um inklusive und aktive Erinnerungskultur und die Geschichte von Menschen mit Behinderung. Unser Rückblick.
Die Parlamentarische Staatssekretärin Lieselotte Berger war in den 1980er Jahren Mitglied im Kuratorium der FDST. Wir haben sie porträtiert.
Das Archivstück des Monats ist: das Archiv! Weil der alte Raum zu klein geworden ist, zieht es um. Wir blicken auf seine Geschichte.