Pflegekraft: Kein Tag ist wie der andere
Anlässlich der Aktionswoche „Take care! Zur Attraktivität sozialer Berufe“ der Diakonie Deutschland fragen wir auf mittendrin sieben Kolleginnen und Kollegen aus der Eingliederungshilfe und der ambulanten Pflege nach ihrem Arbeitsalltag. Heute erzählt Alexander Bubke von seinem Beruf. Er arbeitet als Pflegekraft im Ambulanten Dienst.
Herr Bubke, was gehört zu Ihren Aufgabenals Pflegekraft?
Alexander Bubke: Zu meinen Hauptaufgaben gehört die morgendliche und abendliche Grundpflege der Klientinnen und Klienten im Haus Am Querschlag. Das heißt: Unterstützung und Übernahme von Waschen und Anziehen.
Beschreiben Sie uns einen „typischen“ Arbeitstag: Was machen Sie morgens als Erstes und nachmittags/abends als Letztes?
Alexander Bubke: Morgens ist das Erste: Einen Kaffee trinken. Dann gibt es die Übergabe der Nachtwache. Dann wird der Dienst besprochen, also z.B. wer von den Klientinnen und Klienten zuerst geweckt wird. Manche gehen zum Beispiel noch in Fördergruppen arbeiten – die müssen natürlich zuerst aufstehen. Abends ist es so, dass wenn alle soweit in den Betten liegen, der Wäschewagen aufgeräumt und saubergemacht sowie der Müll rausgebracht wird. Dann gibt es wieder eine Übergabe, in der besprochen wird, ob es Besonderheiten gab.
Warum haben Sie sich für diesen Beruf entschieden?
Alexander Bubke: Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil ich von meiner Oma inspiriert wurde. Meine Oma war Krankenschwester in Stendal. Außerdem, weil ich gerne mit Menschen arbeite und nicht jeder Tag gleich ist, da die Klientinnen und Klienten gute Tage haben, aber auch mal schlechte.
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Mehr Informationen zur Aktionswoche „Take care! Zur Attraktivität sozialer Berufe“ der Diakonie.