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Ein E-Rolli-Fahrer und eine E-Rolli-Fahrerin fahren auf einem kleinen Fahrradweg auf die Kamera zu und lächeln.

Was war los im Juli 2019? Unser Monatsrückblick

Jeden Monat wagen wir den Blick hinter uns. Was hat uns im Juli 2019 beschäftigt? Was war in der Stiftung los und was sind unsere liebsten Netzfundstücke?

Ausflüge standen im Juli 2019 im Fokus

Was ist das für ein Sommer. Auf der einen Seite kühle Tage um die 16-18 Grad, an denen wir schon die Jacken aus dem Schrank holen, auf der anderen Backofen-Feeling um die 40° Celsius. Sei’s drum – wir haben uns im Juli 2019 von Petrus nicht die Laune verderben lassen. Im Mittelpunkt standen vor allem Ausflüge.

Die Floße liegen noch an. Davor ein Bett aus Seerosen.
Idyllisch: Die Flöße in Lychen
  • Petra und Horst Rosenberger berichteten Anfang des Monats für uns von einer Floßfahrt auf der Elbe, die sie vom Heidehotel Bad Bevensen aus angetreten haben. Zum Bericht der Rosenbergers
  • Einen Wanderbericht aus Potsdam gab es dann von Kirsten Heil und Michael Grothe, die beide in der inklusiven Wandertruppe aktiv sind und sich schon auf die Fortsetzung im September freuen. Zum Wanderbericht aus Potsdam
Die Wandergruppe in Potsdam: Gruppe Rollstuhlfahrerinnen und fahrer fährt einen leicht ansteigenden Schotterweg im Wald hinauf. Links und rechts sind überall Bäume und Pflanzen.
Unsere inklusive Wandergruppe erschließt die Natur.
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  • #packdiebadehoseein: Unter diesem Hashtag haben wir unser Sommerkampagne bei Facebook und Instagram gestartet. Jede Woche stellen wir barrierefreie Ausflugsziele in und um Berlin vor. Dazu suchen wir besonder eure Tipps! Schickt uns gerne eure Bilder, die besten Geheimtipps und kurze Berichte an post@fdst.de.
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  • Außerdem haben wir uns für euch mit dem Fontanejahr beschäftigt und Ausflugsziele herausgesucht. So könnt ihr euch möglichst barrierearm auf die Spuren des Schriftstellers begeben. Zu unseren Tipps für das Fontanejahr 2019

Der Juli 2019 in der FDST

  • Die Villa Donnersmarck hat das Veranstaltungsprogramm für die zweite Jahreshälfte veröffentlicht. Zum Veranstaltungskalender
  • Sebastian Weinert, unser Referent für Öffentlichkeitsarbeit, war im Juni eine Woche lang Teil einer Delegation des Landesamt für Gesundheit und Soziales in Moskau. Er hat seine Erfahrungen und Eindrücke dieser Reise noch einmal schriftlich zusammengefasst. Zum Bericht aus Moskau
  • Das Heidehotel hat Sommerfest gefeiert und auf Facebook Bilder der Feier veröffentlicht:
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  • Im Rahmen unserer Reihe #Archivstück haben wir uns diesen Monat mit unserem ehemaligen Kuratoriumsmitglied Dr. Wladimir Lindenberg befasst. Geboren in Moskau, vertrieben von den Bolschewiki, ins KZ geschickt von den Nazis. Ein sehr interessanter und bewegter Lebenslauf. Zum Bericht über Wladimir Lindenberg
  • Auch wenig erfreuliche Neuigkeiten gab es diesen Monat. Wir haben einen offenen Brief an das Restaurant „Teepott“ in Warnemünde/Rostock gerichtet, nachdem Klientinnen und Klienten sowie Mitarbeitenden der Stiftung dort negative Erfahrungen machen mussten. Zum offenen Brief an den „Teepott“
  • Künstliche Beatmung – Was nun? Unter dieser Fragestellung haben wir eine neue Broschüre für den Fachbereich Unterstützung bei der Entwöhnung von Beatmung im P.A.N. Ambulant veröffentlicht und eine passende FAQ für die Website des Fachbereichs erstellt. Zur FAQ Künstliche Beatmung – Was nun?

Netzfundstücke im Juli 2019

  • Teilhabegesetz für Berlin: Der Entwurf des neuen Teilhabegesetzes für das Land Berlin wurde vorgelegt und sieht vor, dass Leistungen passgenau und individuell ausfallen. Sozialsenatorin Elke Breitenbach sieht das Gesetzt als Paradigmenwechsel. Zur Nachricht im Tagesspiegel
  • Alltag von kleinwüchsigen Menschen: In der ARD-Dokumentation „Wahre Größe“ werden kleinwüchsige Menschen in ihrem Alltag und auf dem Weg zum Kleinwuchsforum in Hohenroda begleitet. Immer präsent ist dabei die Fragestellung, ob ein „normales“ Leben in dieser Gesellschaft gelingen kann. Zum Film in der ARD-Mediathek
  • Specht hat Recht: Im neuen Pocast der taz diskutieren zwei Mitarbeitende der Zeitung über ein Thema der Woche und am Ende entscheidet Christian Specht, der mit einer Beeinträchtigung lebt und Mitglied im Vorstand der Lebenshilfe Berlin ist, wer Recht hat. Zum Podcast Specht hat Recht auf taz.de
  • Inklusion durch Emojis? Emojis sind mehr als kleine bunte Bildchen. Sie können „Ausdruck demokratischer Beteiligungskultur“ sein und als solcher entscheidende Impulse geben, sagt der Soziologe Faraj Remmo im Interview mit dem Deutschlandfunk. Zum Bericht bei Deutschlandfunk Kultur
  • E-Scooter als Barriere: Die neuen E-Scooter in Berlin und anderen deutschen Großstädten sind absoluter Sommertrend. Für Menschen mit Behinderung, allen voran Blinde und Sehbehinderte, werden die Flitzer aber schnell zur Barriere und Gefahrenquelle. In Wien gibt es das Problem auch. Bericht über E-Scooter bei Bizeps
  • Online-Dating mit Behinderung: Bei Deutschlandfunk Nova sprechen Amelie Ebner und Itje Kleinert über positive und negative Erfahrungen sowie Benedict Schmid über die von ihm ins Leben gerufene Plattform handicap-love.de. Zum Hörbericht bei Deutschlandfunk Nova

Was uns sonst noch gefallen hat

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