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Zwei Musiker von Ick Mach Welle! bei den Proben.

Laut und druckvoll: Ick Mach Welle!

Berlin ist nicht nur bundesdeutsche Hauptstadt, sondern seit Jahren auch Hauptstadt der elektronischen Musik in Deutschland. Wo sollte also ein inklusives Techno-Projekt entstehen, wenn nicht hier? Seit 2018 tüfteln die Musikerinnen und Musiker mit und ohne Behinderung von Ick Mach Welle! an ihrem Sound.

Von der Idee zur Umsetzung

Die Idee Ick Mach Welle! ins Leben zu rufen kam Nico „DJ Flush“ Deuster, Chef des Berliner Labels KILLEKILL, beim inklusiven Tanzevent Spaceship im CLub Mensch Meier. Er sucht daraufhin den Kontakt zu Markus Lau von der Lebenshilfe Berlin und so wurde aus einer Idee schnell ein konkretes Projekt. Mit Hilfe einer Crowdfunding Kampagne und der Unterstützung diverser Technikunternehmen wurden Stück für Stück die Grundlagen für das Projekt geschaffen.

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Mittlerweile proben und tüfteln die Musikerinnen und Musiker von Ick Mach Welle! regelmäßig in der umgebauten Tiefgarage einer ehemaligen Neuköllner Brauerei. Auch die ersten Auftritte in Clubs haben sie mittlerweile hinter sich und es geht weiter, immer weiter. Hauptsache laut und mit ordentlich Druck.

Sound + Vision im Film über Ick Mach Welle!

Einen guten Eindruck, wie sich das Ganze anhört und wie es aussieht, wenn geprobt wird, vermittelt unser Film. Für das WIR-Magazin durften durften wir bei Proben dabei sein, ein wenig drauf los filmen und haben mit Markus Lau von der Lebenshilfe Berlin, Musiklehrer Kai Wolf sowie den beiden Musikern Uwe Locati und Werner „Black Devil“ Soyeaux gesprochen.

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Mehr im WIR-Magazin 02/2019

Wenn ihr mehr über das Projekt lesen wollt, dann ladet euch das neue WIR-Magazin 02/2019 herunter. Das Titelthema der aktuellen Ausgabe lautet „Musik für alle – Inklusive Klangwelten“ und beschäftigt sich nicht nur mit Techno, sondern auch mit anderen Musikrichtungen, Instrumenten und Künstlerinnen und Künstlern. Beispielsweise Cindy Klink, die Musik in Gebärdensprache übersetzt.