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Die Ukrainische Flagge.

Humanitäre Hilfe für die Ukraine

Der bewaffnete Konflikt in der Ukraine durch den Angriff Russlands hat vor allem direkte Folgen für die Zivilbevölkerung vor Ort. Diese Menschen sind jetzt auf externe Unterstützung angewiesen. Aber wie können wir aus der Ferne helfen? Am besten mit Spenden. Wir haben für euch die wichtigsten Anlaufstellen für Humanitäre Hilfe für die Ukraine zusammengefasst.

Humanitäre Hilfe für die Ukraine: Hier können Sie spenden und helfen

  • Caritas: Die Caritas unterstützt die Menschen im Kriegsgebiet und bittet um Spenden, um der Zivilbevölkerung als Leidtragende dieses Krieges zu helfen.
  • Deutsches Rotes Kreuz: Das DRK ist bereits seit 2017 in der Ukraine aktiv und gewährleistet in der Nähe der Kontaktlinie die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikament. Nun weitet es die Hilfen im ganzen Land aus.
  • Diakonie Katastrophenhilfe: Das Hilfswerk der evangelischen Kirchen für Krisen- und Katastrophengebiete hat ein eigenes Spendenkonto für die Ukraine-Krise eingerichtet.
  • Medeor: Die Organisation macht das, was sie als „Notapotheke der Welt“ am besten kann: Sie sendet Hilfslieferungen mit wichtigen Medikamenten in die Kriegsgebiete.
  • SOS-Kinderdörfer: Die Organisation hilft Kindern und Familien in der Ukraine vor allem durch Evakuierung in sichere Gebiete, Unterbringung, medizinische und psychologische Betreuung sowie diverse Hilfsgüter.
  • Unicef: Vor allem für Kinder in den Kriegsgebieten sammelt die Organisation Spenden. Es werden Krisenpakete mit Winterkleidung und Erste-Hilfe-Sets geschnürt und verteilt.
  • UNO-Flüchtlingshilfe: Die Flüchtlingshilfe der vereinten Nationen unterstützt die Menschen, die aus dem Krisengebiet flüchten und auf dem Weg auf Hilfsgüter angewiesen sind.

Ansonsten könnt ihr euch mit den Menschen in der Ukraine solidarisieren, indem ihr friedliche Protestveranstaltungen besucht. Solche Veranstaltungen finden beispielsweise vor dem Brandenburger Tor statt. Aber achtet auf eure Gesdundheit, tragt Maske und haltet Abstand. In den sozialen Medien könnt ihr unter dem Hashtag #StandWithUkraine eure Solidarität bekunden und euch am Diskurs beteiligen.