zur Navigation zum Inhalt
Eine ausgelassene Polonäse durch die Villa Donnersmarck.

Was war los im Februar 2020? Unser Monatsrückblick

Auch wenn der Februar in diesem Schaltjahr einen Tag mehr in Petto hatte, ging er doch recht zügig vorbei. Es ist schon wieder Zeit für unseren Monatsrückblick.

Sportfest & Karneval

Das größte Ereignis für die Stiftung im Februar 2020 war ohne Frage das P.A.N. Sportfest, das mittlerweile zum dritten Mal stattgefunden hat. Einen ausführlichen Bericht zum 3. P.A.N. Sportfest haben wir bereits hier im Blog veröffentlicht.

Neben dem Sportfest stand vor allem der Karneval im Fokus. Sowohl bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Klientinnen und Klienten des ABW also auch den Besucherinnen und Besuchern der Villa Donnersmarck. Am 19. Februar wurde es in der Villa bunt und auch in Teilen des Ambulant Betreuten Wohnens wurde ausgelassen karnevaliert!

Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Der Februar 2020 in der FDST

Aber es gab natürlich nicht nur Karneval und Sportfest. Was wir sonst noch so gemacht, erlebt und veranstaltet haben:

  • Präsentation Rolli RoadBook: Das Heidehotel Bad Bevensen hat das Rolli RoadBook präsentiert, in dem viele unterschiedliche barrierefreie Ausflugstipps in der Lüneburger Heide zusammengefasst sind. Einen exklusiven Tipp für euch haben wir auch hier im Blog veröffentlicht.
  • BFD in der Villa Donnersmarck: Ihre Feuertaufe hatte sie bereits mit der Karnevalssause. Die Villa Donnersmarck begrüßt BFDlerin Rubina:
Instagram

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Instagram.
Mehr erfahren

Beitrag laden

  • Jobbörsen: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus ABW und P.A.N. Zentrum waren diesen Monat im Namen der Stiftung unterwegs, um fleißig beim Nachwuchs für unsere Arbeit zu werben. Sowohl bei der Jobbörse der Elisabeth-Schulen in Schöneweide als auch bei den Beruflichen Schulen für Sozialwesen Pankow.
  • Ad-AHA-Schulung: Im P.A.N. Zentrum fand gerade erst die Schulung Ad-AHA für Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten statt. Worum es dabei ging, hat die Kursleiterin Prof. Lena Krumlinde-Sundholm vom Karolinska Institut Stockholm kurz im Video erklärt:
Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden

  • Archivstück: Wie steht es um Barrierefreiheit heute und wie sah es vor 30 Jahren aus? Im Archiv haben wir Bilder einer Stadtberollung aus dem Jahr 1991 gefunden. Zum Archivstück des Monats
  • WIR-Fotoshooting: Ebenfalls ein Highlight, zu dem wir noch nicht viel zeigen können, welches aber nicht fehlen darf, war das WIR-Fotoshooting zum Thema „Älter werden mit Behinderung“. Ein paar kleine Einblicke gibt es auf Facebook zu sehen:
Facebook

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Netzfundstücke des Monats Februar 2020

  • Kompliment oder Diffamierung? Wann wird ein Kompliment zur Beleidigung oder Diskriminierung? Eine Frage, die sich Menschen mit Behinderung häufig stellen. So auch eine junge Reporterin des Hessischen Rundfunks, die einen Film über Inspiration Porn gemacht hat. Zum Beitrag der Hessenschau
  • Zukunft des Berlkönigs unklar: Das Angebot Berlkönig der BVG sollte eigentlich ausgeweitet werden und schließt mit barrierefreien Fahrzeugen eine Lücke im Nahverkehr. Viele Menschen mit eingeschränkter Mobilität hoffen daher, dass es weitergeht. Auch Aktivist Raul Krauthausen. Zum Beitrag vom Tagesspiegel
  • Berlinale 2020 – Behinderung im Film: Die Berlinale war wieder das frühe Kulturhighlight in der Hauptstadt. Auch das Thema Behinderung wurde in einigen Beiträgen der Filmfestspiele behandelt. Zum Artikel von Die Neue Norm
  • Was wird aus Nico? Wie kann echte Teilhabe junger Menschen mit Behinderung aussehen, wenn die Eltern zu alt werden, um sie dauerhaft zu betreuen? Die erste Hürde ist die Bürokratie. Zum Artikel der taz
  • Odyssee „Öffentlicher Personen Nahverkehr“: „Aufzug kaputt bedeutet eine Stunde Umweg“ – wer in seiner Mobilität eingeschränkt und auf Hilfsmittel angewiesen ist, kennt das. Zur Reportage von Zeit Online

Was uns sonst noch gefallen hat

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Instagram

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Instagram.
Mehr erfahren

Beitrag laden

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Instagram

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Instagram.
Mehr erfahren

Beitrag laden