zur Navigation zum Inhalt
Fotomontage: Eine weiße Steinwand - darauf ein Rahmen, in den ein Bild von Uwe Brockhausen montiert ist, daneben der Schriftzug Drei Fragen an... und drei Fragezeichen.

Drei Fragen an Uwe Brockhausen

Die Woche haben wir unsere drei Fragen an Uwe Brockhausen gerichtet, den stellvertretenden Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit, Integration und Soziales in Berlin-Reinickendorf.

Was gehört für Sie zu einem guten Leben?

Was ein gutes Leben ausmacht, kann nur jeder Mensch für sich selbst entscheiden. Mir persönlich ist wichtig, dass wir uns beim Thema gutes Leben nicht nur um uns selbst Gedanken machen. Ich möchte in einer Gesellschaft leben, in der alle Menschen gut leben können. Wir sollten daher gemeinsam und engagiert daran arbeiten, dass das Leben für alle besser ist.

Wie sieht Glück für Sie aus?

Ein gutes Leben zu haben ist für mich die passende Antwort auf die Glücksfrage. Und dabei spielt natürlich auch immer das Wohlergehen anderer Menschen eine entscheidende Rolle. Wenn andere Menschen schlecht leben oder auch die Natur nicht intakt ist, ist für mich ein glückliches Leben nicht denkbar. Bei dem Rezept für mein eigenes Wohlergehen würde ich gute Beziehungen zu anderen Menschen, eine erfüllende Tätigkeit, Ziele zu erreichen und auch gewisse Freiräume zu haben für ganz wichtig halten.

Vielfalt bedeutet für mich…

Eine große gesellschaftliche Herausforderung. Wir müssen die Unterschiede zwischen Menschen wertfrei anerkennen, Defizite ausgleichen, das Besondere und Verbindende sowie Wertschätzung in den Vordergrund stellen, um die Chancen von Vielfalt in unserer Gesellschaft wahrzunehmen. Vielfalt bereichert uns.

Drei Fragen

Das waren unsere „Drei Fragen an Uwe Brockhausen“. Wenn euch dieses Kurzinterview-Format gefällt und ihr jetzt neugierig seid, wie andere auf diese Fragen geantwortet haben, könnt ihr das beim Blick auf unsere Drei Fragen an… nachlesen. Alle zwei Wochen kommt eine Person mit ihren drei Antworten dazu.

Ihr habt auch Vorschläge, wem wir unsere drei Fragen stellen könnten oder wollt selbst mitmachen? Dann schreibt uns eine E-Mail.

Titelbild: Foto: Privat & Collage – Fürst Donnersmarck-Stiftung