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Zu sehen ist ein Bild von Sonja Suntrup-Krüger auf der Verleihung des Forschungspreis 2018 sowie drei Fragezeichen und der Titel "Drei Fragen an"

Drei Fragen an Sonja Suntrup-Krüger

Unsere heutigen „Drei Fragen an“ haben wir PD Dr. med. Sonja Suntrup-Krüger, Fachärztin für Neurologie an dem Universitätsklinikum Münster, gestellt. Sonja Suntrup-Krüger hat 2018 den Forschungspreis der Fürst Donnersmarck-Stiftung gewonnen. Viel Spaß beim Lesen!

Was gehört für Sie zu einem guten Leben?

Das lässt sich kaum mit wenigen Worten beschreiben. Zunächst müssen die menschlichen Grundbedürfnisse gestillt sein. Nur, wer ohne existenzielle Ängste in Frieden, Sicherheit und Freiheit lebt, kann seine Persöhnlichkeit entfalten. Wichtig ist mir außerdem ein dichtes soziales Netz aus Familie und Freunden sowie Sinn und Erfüllung in dem zu finden, was ich tue.

Wie sieht Glück für Sie aus?

Das wiederum ist einfach zu beantworten: Zeit mit meiner Familie zu verbringen.

Vielfalt bedeutet für mich…?

… die Unterschiedlichkeit von Menschen und ihren Lebensentwürfen anzuerkennen und das darin liegende Potential wertzuschätzen.

Wer ist Sonja Suntrup-Krüger?

PD Dr. med. Sonja Suntrup-Krüger ist Fachärztin für Neurologie und Oberärztin an der Universitätsklinik Münster. Mit ihrer Habilitation über die Behandlungsmöglichkeiten neurologischer Schluckstörungen (Dysphagien) hat sie 2018 den Forschungspreis der Fürst Donnersmarck-Stiftung gewonnen. Erst kürzlich hat Sie im P.A.N. Zentrum einen sehr anschaulichen Vortrag über ihre Forschungen gehalten.

Drei Fragen

Das waren unsere „Drei Fragen an Sonja Suntrup-Krüger“. Dieses Kurzinterview hat euch gefallen und ihr seid neugierig geworden, wie andere Menschen auf dieselben Fragen geantwortet haben? Dann werft doch einen Blick auf unsere Drei Fragen an…, die alle zwei Wochen um eine Person mit drei neuen Antworten wachsen.

Ihr habt vielleicht sogar Vorschläge, wem wir unsere Fragen stellen sollten oder wollt selbst mitmachen? Dann schreibt uns eine E-Mail.

Titelbild: Foto & Collage Fürst Donnersmarck-Stiftung, Enno Hurlin